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Entdecke ihre Geschichten und hilf dabei, das Bewusstsein zu stärken.

Lasst uns die Zukunft unserer bedrohten Arten sichern.

TIERSCHUTZ

INDUSTRIELLE EMISSIONEN HINTERLASSEN IHRE SPUREN

Verschmutzung bedroht die Lebensräume und das Überleben von Wildtieren.

Müll in unseren Ozeanen bringt das Leben im Meer in Gefahr.

PLASTIKMÜLL IST EINE DER GRÖSSTEN BEDROHUNGEN FÜR MARINE ÖKOSYSTEME

Und bis heute ist die Jagd eine beliebte Freizeitbeschäftigung.

These challenges are tough on our most vulnerable species.

Diese Herausforderungen setzen unseren verletzlichsten Arten stark zu.

Pandas embody the symbolism of the yin yang: representing balance
& harmony. 

In der chinesischen Geschichte und Mythologie
wurde der Große Panda verehrt und war unter dem Namen Pixiu bekannt – ein Symbol für Frieden und Stärke.

Pandas werden oft als tollpatschig wahrgenommen, da sie häufig stürzen oder sich herumrollen. Doch tatsächlich sind sie geschickte Kletterer und gute Schwimmer.

Verhalten

Große Pandas verfügen über einen stark ausgeprägten Geruchssinn, den insbesondere Männchen nutzen, um einander aus dem Weg zu gehen und im Frühling Weibchen zur Paarung zu finden.

Die Trächtigkeit dauert etwa fünf Monate, wobei meist ein oder zwei Jungtiere geboren werden. Allerdings kann die Mutter nicht beide versorgen – das schwächere Jungtier wird meist aufgegeben.

Sinne & Trächtigkeit

Der Große Panda hat einen unersättlichen Appetit auf Bambus – er frisst etwa 13 Kilogramm (28 Pfund) täglich und verbringt dabei rund 12 Stunden mit Fressen.
Pandas koten mehr als 100 Mal am Tag.

Ernährung

Ein neugeborenes Pandajunges wiegt gerade einmal 100 Gramm (3,5 Unzen). Es ist nackt, rosa und blind.
Erst nach etwa drei Wochen entwickelt sich das charakteristische schwarz-weiße Fell.

Frühe Lebensphase

​Ailuropoda melanoleuca

Großer Panda

Pandas embody the symbolism of the yin yang: representing balance
& harmony. 

Pandas verkörpern die Symbolik von Yin und Yang – sie stehen für Gleichgewicht und Harmonie.

熊猫

 (  XIÓNGMĀO  )

​Ailuropoda melanoleuca

Giant Panda Bear

Bubo scandiacus

Schneeeule

Eine ausgewachsene Schneeeule kann bis zu 1.600 Lemminge pro Jahr fressen. Entsprechend schwanken ihre Bestände lokal mit der Größe der Lemmingpopulation.

Ernährung

Schneeeulen bauen keine Nester wie andere Vögel. Stattdessen scharrt das Weibchen eine flache Mulde in den Boden, meist auf einer kleinen Erhebung.
Dort legt sie – stets wachsam gegenüber Fressfeinden – etwa alle zwei Tage ein Ei.

Frühe Lebensphase

Fortpflanzung

Schneeeulen bilden eine exklusive Paarbindung für jeweils eine Brutsaison, sind jedoch keine Partnertiere fürs Leben.
Im Folgejahr beginnt die Balz und Paarung von Neuem.

Verhalten

Schneeeulen sind keine klassischen Nachtjäger. Ihr Aktivitäts- und Schlafrhythmus richtet sich nach Standort, Sonnenlicht und Beuteverfügbarkeit.
Sie können auch tagsüber jagen – eine überlebenswichtige Fähigkeit in Regionen, in denen während der Brutzeit die Sonne nicht untergeht.

Bubo scandiacus

Snowy Owl

STAGE TWO

Making a Cocoon

SILKWORMS PRODUCE COCOONS MADE OF A SINGLE THREAD OF RAW SILK THROUGH THEIR SALIVA.

Stufe 2

Der Kokon

Seidenspinner produzieren Kokons aus einem einzigen Faden Rohseide, den sie mit ihrem Speichel spinnen.

Stufe 1

Ein Wurm

Seidenspinner ernähren sich ausschließlich von Maulbeerblättern.

STAGE TWO

Making a cocoon

SILKWORMS PRODUCE COCOONS MADE OF A SINGLE THREAD OF RAW SILK THROUGH THEIR SALIVA.

STAGE TWO

Making a cocoon

SILKWORMS PRODUCE COCOONS MADE OF A SINGLE THREAD OF RAW SILK THROUGH THEIR SALIVA.

„Muga“ stammt aus dem Assamesischen und bedeutet „gelblich“ – die daraus gewonnene Seide hat einen natürlichen, goldenen Glanz.

Muga-Seidenspinner

Antheraea assamensis

Gibbons haben das längste Arm-zu-Körper-Verhältnis aller baumbewohnenden Tiere in der Natur.

Die Arme der Gibbons sind länger als ihre Beine, was ihnen hilft, von Baum zu Baum zu schwingen.

Nomascus leucogenys

Nördlicher Weißwangen-Schopfgibbon

Nördliche Weißwangen-Gibbons ähneln in ihrer Entwicklung menschlichen Babys – sie benötigen viel elterliche Fürsorge.
Zwar können sie mit etwa drei Jahren allein überleben, entscheiden sich aber oft dafür, bis zum Alter von 8–10 Jahren in ihrer Familiengruppe zu bleiben, bevor sie sich auf die Suche nach einem Partner machen.

Sinne & Fortpflanzung

Sozialstruktur

Erwachsene Weibchen sind in der sozialen Struktur der Familie häufig dominant – anders als bei vielen anderen Menschenaffenarten.

Obwohl über diese Gibbonart nicht viel bekannt ist, gehen Wissenschaftler davon aus, dass sie sich hauptsächlich von Früchten, Blüten und Blättern ernähren.

Ernährung

Gibbons markieren ihr Revier durch komplexe Lautäußerungen, die über weite Entfernungen hörbar sind.

Territorial-verhalten

Gibbons have the longest arm length relative to body size ratio of any primate arboreal (tree-dwelling) in nature. 

GIBBON ARMS ARE LONGER THAN THEIR LEGS, HELPING THEM SWING FROM TREE TO TREE.

NORTHERN WHITE-CHEEKED GIBBONS ARE LIKE HUMAN BABIES, REQUIRING A LOT OF PARENTAL CARE.
THEY CAN SURVIVE ON THEIR OWN AT THREE, BUT CHOOSE TO LIVE IN THEIR FAMILY GROUP TILL THEY’RE 8-10 YEARS OLD - WHEN THEY LEAVE TO FIND A PARTNER.

SENSES &

PREGNANCY

ADULT FEMALE GIBBONS ARE TYPICALLY DOMINANT IN THEIR FAMILY SOCIAL STRUCTURES, UNLIKE MANY OTHER APE SPECIES.

FAMILY STRUCTURE

WHILE NOT MUCH IS KNOWN ABOUT THIS GIBBON SPECIES, SCIENTISTS ASSUME THAT THEY EAT MAINLY FRUIT, FLOWERS AND LEAVES.

NUTRITION

GIBBONS MARK THEIR TERRITORY BY VOCALIZING WITH ELABORATE SOUNDS THAT CAN BE HEARD FROM GREAT DISTANCES.

TERRITORY

Der Produzent der Muga-Seide – sie gilt als die kostbarste Seidenart der Welt.

Ihr natürlich goldener Glanz und ihre feine Textur machen sie zu einer der teuersten Seidenarten, die es gibt.

Muga Falter

STufe 4 

STAGE THREE

Emerging

THESE THREADS CAN BE ANYWHERE FROM 300-900 METERS LONG, LOOPING AROUND ITS BODY 300,000 TIMES.

Stufe 3

Das Schlüpfen

Diese Fäden können zwischen 300 und 900 Meter lang sein und bis zu 300.000 Schleifen um den Körper des Tieres bilden.

Poaching Ivory

​​there are only 400K living African elephants left. Poaching and the illegal ivory trade are responsible for the decrease in the elephant population

HUMAN-ELEPHANT CONFLICT IS ALSO RESPONSIBLE FOR DRIVING ELEPHANTS TOWARD EXTINCTION.
NUMBERING THREE TO FIVE MILLION IN THE LAST CENTURY, HUNTING REDUCED THE AFRICAN ELEPHANT POPULATIONS TO THEIR CURRENT LEVELS. IN THE 1980S, PEOPLE KILLED ABOUT 100,000 ELEPHANTS EACH YEAR, AND WE LOST UP TO 80% OF HERDS IN SOME REGIONS.

Wilderei & Elfenbeinhandel

Elefanten sind wahre „Ökosystem-Ingenieure“ – durch ihr Verhalten schaffen und erhalten sie Lebensräume für zahlreiche andere Arten.

Heute leben weltweit nur noch etwa 490.000 Elefanten.
Jedes Jahr werden mindestens 20.000 afrikanische Elefanten illegal wegen ihrer Stoßzähne getötet. Im Laufe der Geschichte wurde Elfenbein für viele Produkte verwendet – von Schmuck über Klaviertasten bis hin zu
unbezahlbaren religiösen Artefakten.

Während es im letzten Jahrhundert noch drei bis fünf Millionen afrikanische Elefanten gab, wurden die Bestände durch intensive Jagd auf den heutigen Stand dezimiert.

In den 1980er-Jahren wurden jährlich rund 100.000 Elefanten getötet – in einigen Regionen verlor man bis zu 80 % der Herden.

THE ELEPHANT'S TRUNK (WHICH IS BASICALLY THEIR NOSE) ALSO OPERATES AS AN ARM; THEY USE IT TO POUR WATER INTO THEIR MOUTHS, TO GRAB OBJECTS OR GROOM THEMSELVES. WHEN ELEPHANTS SWIM IN DEEP WATERS, THEY USE THEIR TRUNKS AS SNORKELS.

TRUNK

ELEPHANTS POSSESS THE LARGEST BRAINS OF ALL LAND ANIMALS, WEIGHING UP TO 6 KILOGRAMS. THEIR BRAIN SIZE IS NOT JUST FOR SHOW; ELEPHANTS ARE HIGHLY INTELLIGENT. MUCH OF AN ELEPHANT'S BEHAVIOR IS LEARNED RATHER THAN INSTINCTIVE.

THEY ARE HIGHLY INTELLIGENT WITH SUPERIOR LEARNING ABILITIES AND THEY HAVE AN EXCELLENT MEMORY- THEY CAN REMEMBER WATERING HOLES CREATED YEARS AGO, RECOGNIZE HUMANS THEY HAVE SEEN, AND WILL KNOW WHEN IS THE TIME FOR FRUIT HARVESTS.

BRAIN

Loxodonta

Elephant

Der Rüssel des Elefanten (im Grunde seine Nase) funktioniert gleichzeitig wie ein Arm. Elefanten nutzen ihn, um Wasser in den Mund zu gießen, Gegenstände zu greifen und sich selbst zu pflegen.

Beim Schwimmen in tiefem Wasser verwenden sie ihren Rüssel sogar als Schnorchel.

Rüssel

Elefanten besitzen das größte Gehirn aller Landtiere – es kann bis zu 6 Kilogramm wiegen.
Diese Größe dient nicht nur der Schau: Elefanten sind äußerst intelligent. Ein Großteil ihres Verhaltens ist erlernt und nicht instinktiv.

Sie verfügen über ein ausgezeichnetes Gedächtnis – sie erinnern sich an Wasserstellen, die vor Jahren entstanden sind, erkennen Menschen, die sie schon einmal gesehen haben, und wissen genau, wann Erntezeit für bestimmte Früchte ist.

Gehirn

Elefant

Loxodonta

LESS THAN 2% OF POLAR BEAR HUNTS ARE SUCCESSFUL- AND THEY CAN LIVE 6 MONTHS WITHOUT EATINGPOLAR BEARS CAN SWIM FOR 100 KILOMETERS WITHOUT REST

SURVIVAL SKILLS

A POLAR BEAR'S SKIN IS ACTUALLY JET-BLACK. THE POLAR BEAR’S FUR IS ALSO TRANSLUCENT AND ONLY APPEARS WHITE BECAUSE IT REFLECTS VISIBLE LIGHT.

SKIN

Ursus maritimus

Polar Bear

20 TO 30 YEARS

LIFE SPAN

POLAR BEARS CAN SWIM FOR 100 KILOMETERS WITHOUT REST

SWIMMING

Weniger als 2 % der Jagdversuche von Eisbären sind erfolgreich –
trotzdem können sie bis zu 6 Monate ohne Nahrung überleben.

Überlebens-fähigkeiten

Die Haut eines Eisbären ist tiefschwarz.
Sein Fell ist durchsichtig und erscheint nur weiß, weil es sichtbares Licht reflektiert.

Haut

Eisbären können 100 Kilometer am Stück schwimmen – ohne Pause.

Schwimmen

20 bis 30 Jahre

Lebens-erwartung

Ursus maritimus

Eisbär

1973

WINTER

2013

WINTER

Im Zuge der globalen Erderwärmung schmelzen Gletscher und Eiskappen rapide.
Würden sie vollständig abschmelzen, würde der Meeresspiegel um etwa 70 Meter (230 Fuß) ansteigen.

Dies hätte die Überschwemmung aller Küstenstädte weltweit zur Folge.

Das Schmelzen der Gletscher

Das Wort „Manta“ bedeutet auf Spanisch „Decke“ – und der Zusammenhang ist leicht zu erkennen.

NAME

Mantas sind für den Menschen völlig ungefährlich – ihr Schwanzstachel ist funktionslos, und obwohl sie 300 Zähne besitzen, nutzen sie diese nicht zum Beißen.
Als Filtrierer ernähren sie sich hauptsächlich von Krustentieren, Plankton und kleinen Fischen.

Ernährung

Gehirnleistung

Mantas haben das größte Gehirn-zu-Körper-Verhältnis aller wechselwarmen Fische.
Studien zeigen: Mantas können sich selbst im Spiegel erkennen – ein Zeichen von hoher Intelligenz.

Verzehr & Handel

Tausende Mantas werden jedes Jahr getötet, mit einem geschätzten Marktwert von rund 30 Millionen US-Dollar.
Ihnen wird – ohne wissenschaftlichen Beleg – eine Wirkung nachgesagt, etwa zur Förderung der Blutzirkulation oder zur Heilung von Windpocken.
Außerdem gelten sie in manchen Kulturen als Delikatesse.

Mobula birostris

Riesen-Manta

Walhaie sind die größten Fische der Welt.

Diese riesigen Kreaturen können bis zu 12 Meter lang werden.

Walhaie können nicht beißen oder kauen – sie filtern hauptsächlich Plankton über ihre Kiemen.
Beim Fressen kann ihr Maul über 1 Meter  weit aufklaffen.

Nahrung

Walhaie sind langsame Schwimmer – sie bewegen sich mit nicht mehr als 4 km/h.

Schwimmen

Wie menschliche Fingerabdrücke besitzen Walhaie ein einzigartiges Punktmuster, das es ermöglicht, individuelle Tiere zu identifizieren.

Einzigartigkeit

Kleine Fische „reisen mit“ – sie heften sich an den Schwanz oder Rücken der Walhaie und profitieren von Schutz und Nahrung.

Symbiose

Rhincodon typus

Walhai

Whale Shark is the world's largest fish

THESE HUGE CREATURES CAN GROW UP TO 39 FEET LONG

Zähne

Alle Zähne der Manatis sind Backenzähne, die kontinuierlich nachwachsen, um das Fressen von Pflanzen zu erleichtern.

Trotz ihrer massiven Körpermasse sind Manatis elegante Schwimmer, die sich mit ihren kräftigen Schwänzen fortbewegen.

Schwimmen

Manatis verbringen fast die Hälfte des Tages mit Fressen und nehmen dabei täglich rund 10 % ihres Körpergewichts an Pflanzen zu sich.
Sie können bis zu 550 kg (1.200 Pfund) wiegen.

Verhalten

Massentierhaltung und industrielle Landwirtschaft verursachen massive Schäden an ihren marinen Lebensräumen.

Gefährdung

Manatis leben typischerweise in flachen Küstengewässern und Flüssen, wo sie sich von Seegras, Mangrovenblättern und Algen ernähren.

Lebensraum

Säugetiere

Manatis werden unter Wasser geboren. Die Mutter muss ihr Kalb sofort an die Wasseroberfläche bringen, damit es den ersten Atemzug nehmen kann –
doch schon nach etwa einer Stunde können die Jungtiere selbstständig schwimmen.

Trichechus manatus

Westindischer Manati

Menschen sind für die Hälfte aller Todesfälle bei Westindischen Manatis verantwortlich – hauptsächlich durch Kollisionen mit Booten.

Da Manatis von Natur aus schwebefähig, aber sehr langsam sind (nur 3 bis 5 mph, also ca. 5 bis 8 km/h), können sie nicht rechtzeitig vor Booten fliehen.

Korallenriffe sind entscheidend für unsere Umwelt

Obwohl sie nur 0,1 % der Erdoberfläche bedecken, beherbergen Korallenriffe die größte Artenvielfalt aller Ökosysteme – nur übertroffen von tropischen Regenwäldern.
Sie schützen zudem Küstengebiete, indem sie die Kraft der Wellen abschwächen, die auf das Land treffen.

Korallen

Lebensdauer:

mehrere Jahrhunderte

Korallen schaffen nicht nur Lebensraum für sich selbst, sondern auch für andere:
Ein Viertel aller Meereslebewesen lebt in Korallenriffen.

Weltweit gibt es rund 6.000 Korallenarten – bis zu 4.000 davon können im selben Riff leben – friedlich nebeneinander.

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Schütze unseren Planeten.

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